Bio Gulasch Royal

11,90 

11,90  / kg

Region

Mecklenburg-Vorpommern

Lieferzeit: 3 bis 5 Werktage

Nicht vorrätig

Beschreibung

In unserem Gulasch Royal finden Sie alles, was ein gutes traditionelles Rindergulasch ausmacht: hochwertiges Fleisch von unserem Klepelshagener Weiderind, Zwiebeln, Tomaten, Sellerie und Gewürze werden angebraten, mit Rotwein abgelöscht und dann schonend geschmort. Das Ergebnis lässt sich schmecken, ein sehr zartes aromatisches Rindergulasch direkt ins Glas abgefüllt. Genuss für Sie allein, zu zweit oder in größerer Runde – ohne dass Sie viel Zeit und Aufwand fürs Kochen aufbringen müssen.

Zutaten & Nährwerte

Zutaten

Unser Gulasch Royal ist frei von Gluten, Laktose und Geschmacksverstärkern.

Rindfleisch* (190 g), Rinderfond* (enthält SELLERIE), Zwiebeln*, Tomatenmark*, Rotwein* (enthält SULFITE), Sonnenblumenöl*, Maisstärke*, Gewürze*, SELLERIE*, Salz*,

* aus kontrolliert ökologischem Anbau (EU-/Nicht-EU-Herkunft)

Bio-Kontrollstellencode: DE-ÖKO-070

Nährwerte

Nährwerte pro 100 g

Brennwert kj 542 kJ
Brennwert kcal 129 kcal
Fett 6,9 g
davon Gesättigte Fettsäuren 2,8 g
Kohlenhydrate 1,6 g
davon Zucker < 0,5 g
Eiweiß 15 g
Salz 0,9 g
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Über Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen GmbH
Gourmet Manufaktur Gut Klepelshagen GmbH
Im Südosten Mecklenburg-Vorpommerns, auf dem rund 2.500 Hektar großen stiftungseigenen Modellbetrieb Gut Klepelshagen, zeigt die Deutsche Wildtier Stiftung, wie ein Leben und Wirtschaften mit der Natur funktionieren kann.

Wirtschaften im Einklang mit der Natur

Land-, Forstwirtschaft und Jagdbetrieb verbinden ökonomische Ziele mit den Ansprüchen von Wildtieren. Das reicht von späten Mahdterminen über Brachen und ungenutzte Flächen bis hin zu Jagdruhezonen. Die artgerechte Haltung der 350 Rinder ist auf dem von BIOLAND zertifizierten landwirtschaftlichen Betrieb eine Selbstverständlichkeit.

Die Landwirtschaft auf Gut Klepelshagen

Der landwirtschaftliche Betrieb umfasst 1.358 Hektar, davon circa 1.000 Hektar Ackerfläche und 350 Hektar Grünland (Wiesen und Weiden). Auf den Feldern werden ein Dutzend unterschiedliche Getreide und andere Feldfrüchte angebaut, vorwiegend Winterroggen, Hafer, Dinkel und Körnererbsen. Aber auch die Weiße Lupine ist ökonomisch bedeutsam, da sie als Alternative zum Soja stark nachgefragt wird.
Ein Großteil der Ernte wird auf dem eigenen Betrieb getrocknet und gereinigt. Seit 2016 geschieht das in einer modernen, großen Getreideanlage mit Durchlauftrockner und Siebmaschine. Dort können circa 2.000 Tonnen Getreide gelagert werden.
Die Weiße Lupine geht direkt in die Verarbeitung ohne Zwischenhandel, ebenso wie Leinsaat, Braugerste und glutenfreier Hafer. Fast alle Arbeiten erledigen fest angestellte Landwirte und Landarbeiter.

Gut Klepelshagen zeigt, dass wildtierfreundliche Landwirtschaft auch ökonomisch möglich ist. Die Wiesen werden erst ab dem 20. Juni gemäht, wenn Jungvögel und der Nachwuchs der Säugetiere so mobil sind, dass sie den Maschinen ausweichen können. Es wird stets von innen nach außen und mit reduzierter Geschwindigkeit gemäht, damit Rehkitzen und anderen Wiesentieren der Fluchtweg nicht versperrt wird. Zum Schutz der Amphibien, Reptilien und Insekten setzen wir Hochschnittkufen ein, die 12 bis 15 Zentimeter über dem Boden schneiden (üblich sind 6 bis 8 Zentimeter). Die Flächen-Obergrenze, die an einem Tag bearbeitet werden darf, liegt bei 30 Hektar, damit Wildtiere wieder Schutz finden. Unsere Kleegrasflächen lassen wir von Rindern abweiden. So werden auch dort die Rehkitze geschont.

An den Waldrändern und Söllen werden breite Streifen nicht bewirtschaftet, sodass sich dort die Vielfalt der Kleintiere entwickeln kann. Wir legen Blühstreifen an und schaffen Grünflächen, auf denen die Wildtiere in Ruhe äsen und sich zurückziehen können.

Die Klepelshagener Rinderherde umfasst 350 Tiere der Rasse Deutsch Angus, die von Frühjahr bis Herbst auf den Weiden grasen. Wenn diese ihr Schlachtgewicht von 600 Kilogramm erreicht haben, werden sie entweder an die Firma „Gourmet Manufaktur“, die sich auf dem Gutsgelände befindet, oder an einen bio-zertifizierten Viehhändler verkauft. Das Futter für die Rinder stammt (bis auf das Mineralfutter) komplett vom eigenen Betrieb.